Viel Wein für wenig Geld: Château Gloria St. Julien

Einzigartig, wie dieses Weingut von seinem Besitzer Henri Martin, ehemaliger Bürgermeister von St-Julien, Stück für Stück durch den Kauf von verschiedenen klassifizierten Rebparzellen von berühmten Nachbargütern mit unermüdlicher Arbeit und grosser Leidenschaft auf über 50 Hektaren auf- und ausgebaut wurde. Weiterlesen

Ein kleiner Cheval Blanc: Der Chateau la Tour du Pin 2010

Eines der am besten gehüteten Geheimnisse war wohl dieser Wein, von welchem Cheval Blanc nur wenige Jahrgänge produzierte. Bekannt in der Schweiz wurde der kleine Bruder leider auch nicht, weil die grösste Menge dieser Produktion an eine französische Restaurantkette verkauft wurde. Dank der guten Nase von „Globalwine Rarities“ in Zürich, welche letztes Jahr schon einen kleinen Teil des 2011ers und nun den deutlich begehrteren 2010er anbietet, können wir ihnen dieses exzellente Erzeugnis vorstellen.
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Clos Dubreuil 2002, St-Emilion

Aufgrund von dem, was die verschiedensten Weinkritiker über den Clos Dubreuil 2002 schreiben, könnte unsere Bewertung dieses Erzeugnisses als hochstilisiertes Seppuku wahrgenommen werden. Es stimmt allerdings auch, dass der erste Jahrgang des talentierten Benoît Trocard der 2003er ist. Clos Dubreuil erwarb er erst Ende 2002.
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Yquem 2011

Der Chateau d’Yquem 2011 wurde nicht en primeurs angeboten. Also ein zusätzlicher Grund, um ihn jetzt zu verkosten. Im Rahmen der Veranstaltung „Rote Grössen aus Pomerol, Edelsüsse Legenden aus Sauternes“, welche die Zeitschrift Vinum am 12. Juni 2014 im Zürcher Kongresshaus organisierte, konnten sogar zwei Jahrgänge verkostet werden: 2009 und 2011. Wir bewerten hier den 2011er.
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