Der Burgunder Jahrgang 2023:
36 Weine aus einem paradoxen Jahrgang

Der Burgunder-Jahrgang 2023 ist als einer aller Gefahren in die Geschichte eingegangen. Wir haben es in unserem entsprechenden Artikel (Link) berichtet. Relativ nasse und zugleich warme Wetterbedingungen stellten das ganze Jahr hinaus die Winzer vor grosse Herausforderungen, da diese Bedingungen eine potenzielle Traubenüberproduktion begünstigten. Nicht zufällig vergleicht Allen Meadows, Burghound, 2023 vom Wetterprofil her mit den Jahrgängen 1992 (ein sehr mittelmässiger, jung zu trinkender Jahrgang voller Kontraste und erfreulicher Überraschungen) und 2000 (ein sehr guter Weisswein-Jahrgang, ein unterschätzter Rotwein-Jahrgang), die nicht in die Annalen des Anbaugebiets eingegangen sind. Dennoch haben die sorgfältigen und fleissigen Arbeiten im Weinberg Erzeugnisse hervorgebracht, die die einzigartige Kombination aus Terroir, Tradition und modernem Können widerspiegeln. Ein Jahr also mit heterogenen Ergebnissen, von denen viele, wenn ausgereift, ein beeindruckendes Niveau erreichen werden.

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Der Burgunder Jahrgang 2023: Das Jahr aller Gefahren

Der Burgunder-Jahrgang 2023 ist als einer aller Gefahren in die Geschichte eingegangen. Relativ nasse und zugleich warme Wetterbedingungen stellten das ganze Jahr hinaus die Winzer vor grosse Herausforderungen, da diese Bedingungen eine potenzielle Traubenüberproduktion begünstigten. Nicht zufällig vergleicht Allen Meadows, Burghound, 2023 vom Wetterprofil her mit den Jahrgängen 1992 (ein sehr mittelmässiger, jung zu trinkender Jahrgang voller Kontraste und erfreulicher Überraschungen) und 2000 (ein sehr guter Weisswein-Jahrgang, ein unterschätzter Rotwein-Jahrgang), die nicht in die Annalen des Anbaugebiets eingegangen sind. Dennoch haben die sorgfältigen und fleissigen Arbeiten im Weinberg Erzeugnisse hervorgebracht, die die einzigartige Kombination aus Terroir, Tradition und modernem Können widerspiegeln. Ein Jahr also mit heterogenen Ergebnissen, von denen viele, wenn ausgereift, ein beeindruckendes Niveau erreichen werden.

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Bruno Lorenzon, der Jahrgang 2023

Bruno Lorenzon zeigt sich mit der Qualität des Jahrgangs 2023 sehr zufrieden. Im Vergleich zwischen 2022 und 2023 sind wir uns darin einig, beide Jahrgänge müssten sich eigentlich viel mehr voneinan­der unter­scheiden, als es schliesslich festgestellt werden kann. Beide teilen einen gemeinsam­en Nenner: Die Fri­sche der Weine. Wir bewerten hier, umso zu sagen, den kultartigen Mercurey 1er Cru Pièce 13 2023 als Première.

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Bruno Lorenzon: Der Jahrgang 2021, das Anrecht auf Perfektion

Bruno Lorenzons Vater hat ihm Werte eingeimpft, die jeder Winzer eigentlich kennen und respektieren müsste. Die Kenntnis seiner Böden zum Beispiel oder auch den Respekt, den man der Natur entgegenbringen muss, denn so wie ein Koch auf qualitativ absolut einwandfreie Rohstoffe zurückgreifen muss, bevor er daran denkt, einer der Tenöre der Spitzengastronomie zu werden, so muss ein gewissenhafter und kompromissloser Winzer seine Böden unabhängig von klimatischen Unwägbarkeiten beherrschen.

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