Auf dem Weg … nach Vergy heisst eine Lage (lieu-dit) in Morey-Saint-Denis. Bruno Clair hat dort einen 0.645 ha grossen Rebberg und keltert einen hervorragenden Village- Wein.
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Archiv des Autors: Jürg Kobi
Staatliche Weinbaudomäne Oppenheim, Glöck – Nierstein GG 2011
Nachdem ich mich schon seit einiger Zeit mit den trockenen Rieslingen aus dem Rheintal auseinander gesetzt habe, bin ich per Zufall auf die Staatliche Weinbaudomäne in Oppenheim (Rheinhessen) gestossen – genau genommen auf die Weinlage Glöck.
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Jeninser @ Aldi
Wenn die bekannten Winzer Jan Luzi, und Christian Obrecht mit dem Weinbauer Reto Ruof ein Projekt durchziehen, so stösst dies auf Interesse. Vor allem wenn dies mit dem Discounter ALDI SUISSE zusammen erfolgt.
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Marie-Thérèse Chappaz, Grain Cornalin 2010
Bereits früher berichtete Vinifera-Mundi über die Ausnahmewinzerin aus Fully, Wallis. Auf kalkhaltigem Boden zwischen Leytron und Saillon wächst ihr Cornalin, eine autochthone Rebsorte, die im Wallis und im benachbarten Aostatal angebaut wird. Es wurde aber bewiesen, dass es sich in diesen beiden Regionen um zwei verwandte, doch eigenständige Rebsorten handelt.
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Champagne – Les vins que vous aimerez von Eric Glatre, Editions Féret, Bordeaux
Eric Glâtre, ein grosser Connaisseur und Champagner Liebhaber beschreibt in seinem Buch seine Sicht auf die grossen Schaumweine. Aus sensorischer Sichtweise und mit vielen Emotionen verbunden entstand so ein Verkostungsleitfaden durch die Welt der grossen Champagnerhäuser.
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Chasselas – von Féchy bis Dézaley Ein weinkulinarisches Abenteuer im Waadtland
Chandra Kurt’s Exkursion in das Waadtland ist eher eine erzählerische Form der Begegnung mit der Chasselastraube. Ausgehend von einer Listung der wichtigsten Traubensorten in der Schweiz ist das Buch eine Hommage an die Chasselastraube, oder wie Kurt schreibt: „Chasselas – eine Schweizer Neutralitätserklärung“. Weiterlesen
Chasselas – alles andere als seicht
Zwei neue Bücher über die meistverbreitete Rebe in der Schweiz.
„En seichte Chasselas vom See“ meinte mein Grossvater immer wenn von dieser Traubensorte gesprochen wurde. Früher war das der Massenweisswein der Schweiz neben dem Riesling x Sylvaner. Aber hoppla – heute präsentiert sich diese Weinsorte mit stolz gewölbter Brust, gleich 2 Bücher kamen 2014 auf den Markt.
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Chateau Maison Blanche, Yvorne Grand Cru, 2012
Von den 7.7 Hektaren Reben des Chateaus Maison Blanche sind gut 6.5 Ha mit Chasselas bestückt und diese wachsen auf dem steinigen Geröllfeld des Bergsturzes. Dieses typische Terroir ergibt Weine mit einer mineralischen, eigenen Rasse und Eleganz. Die Weine werden traditionell im Holzfass (foudre de chêne) zu 5000 bis 8000 Liter ausgebaut.
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Chateau Maison Blanche, Yvorne, Savagnin Blanc Grand Cru 2012
In den Jahren um 1570 wurde von Anton von Erlach und seinem Bruder ein weisses Haus ausserhalb des Marktfleckens Yvorne gebaut. Weiterlesen
Paolo Bea, Pagliaro Sagrantino secco 2005 Montefalco DOCG
Die Wurzeln der Familie Bea gehen bis ins 15 Jahrhundert zurück, wie es Archiv-dokumente der Gemeinde belegen. Seit 1980 wird das Weingut von Paolo Bea und seinen Söhnen im Rahmen eines Familienbetriebes naturnah bewirtschaftet. Die Philosophie liegt in einem einfachen Grundsatz: „nature should be observed, heard, understood, not dominated“.
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