Taste of Italy in Zürich

Unter dem Motto „Die besten Weine Italiens in der Schweiz“ wurden am Donnerstag 6. Juni 2016 einige Schweizer Fachleute aus dem Weinsektor und am Abend dann private Weinliebhaber ins neue FIFA World Football Museum in Zürich eingeladen. Das Ganze stand unter dem Patronat der Camera di Commercio Italiana per la Svizzera (CCIS). Es drehte sich in dem neu eingeweihten Museum für einmal nicht alles nur um das runde Leder, sondern rund um italienische Weine.

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I Sodi produziert durchaus empfehlenswerte Weine

Fairerweise möchte ich hier anfügen, dass das Motto vielleicht etwas zu hoch gegriffen war. Das Konzept der CCIS beruht ja auf einer Eigeninitiative, welche es auch kleineren italienischen Weinproduzenten ermöglicht, im Mittelpunkt einer Veranstaltung zu stehen um ihnen so den Eintritt in den Schweizer Markt zu erleichtern. Und so war es dann ja auch. Dem grossen Aufmarsch von lokalen Weinimporteuren, Restaurateuren, Detailhändlern und Journalisten nach zu urteilen scheint diese Veranstaltung aber eine ideale Plattform für B2B Gespräche zu sein, um so einen Grundstein für eine allfällige potentielle Zusammenarbeit zu legen.

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Unsere zweite Wahl geht an Falcone

Vinifera Mundi hat sich umgesehen und sich auf eine wortwörtliche Reise durch den Stiefelstaat begeben. Es war eine Weinreise quer durch Italien. Von Spumante und Moscato über Chardonnay und Pinot Grigio, Barolo, Montepulciano und Amarone bis zu Vin Santo und Grappa wurden Weine „Made in Italy“ präsentiert. Anwesend waren einerseits 10 Weinproduzenten der Vereinigung Freie Weinbauern Südtirol (FWS) und anderseits 26 eigenständige Weinproduzenten aus ganz Italien, die ihre besten Tropfen anboten.

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Unser dritte Wahl geht an Waldgries

Selbstredend ist es an dieser Stelle unmöglich, nur einen oder einige der uns präsentierten Weine herauszupicken und zu kommentieren oder auch nur ein Weingut zu erwähnen, denn immerhin hatte jeder dieser Teilnehmer bis zu 16 verschiedene Weine zur Verkostung bereit.
Ein Dank gebührt deshalb dem CCIS, das uns das facettenreiche und enogastronomische Angebot Italiens ermöglicht hat.

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